„Gerade in Zeiten, in denen Besuche im Krankenhaus und im Pflegeheim nicht möglich sind und in denen Sterbende von ihren Angehörigen nicht auf ihrem letzten Weg begleitet werden können, ist das ein Schlag ins Gesicht für alle, die um Kranke und Schwache bangen und ihnen zur Seite stehen wollen. Die Aussagen von Boris Palmer empfinde ich als gnadenlos und inhuman“, so die Vizepräsidentin des baden-württembergischen Landtags. „Sie widersprechen unserem christlichen Menschenbild und dem Gebot der Nächstenliebe auf das Äußerste. Gerade den Schwächeren müssen wir jetzt besonders helfen“, betont Sabine Kurtz.