„Rutesheim setzt hier ein starkes Zeichen“, betonte die Landtagsabgeordnete Sabine Kurtz. „Die Kombination aus Holzenergie und Wärmepumpen zeigt, dass eine nachhaltige Wärmeversorgung lokal machbar ist – effizient, wirtschaftlich und klimafreundlich.“ Der Baustart ist für den 3. März 2025 geplant, die Fertigstellung soll im September 2025 erfolgen.
Mit der neuen Energiezentrale schafft Rutesheim eine zukunftsfähige Wärmeversorgung für die Stadt. Besonders spannend ist, ob sich auch bestehende Haushalte für einen Anschluss an das Wärmenetz entscheiden. Fest steht: Das Projekt bietet eine regionale Alternative zu überregionalen Anbietern und zeigt, wie Kommunen selbst Verantwortung für eine nachhaltige Energiezukunft übernehmen können.